Um auch erkrankte und vorgeschädigte Zähne zu erhalten, können hochwertige, langlebige und präzise hergestellte Restaurationen aus Composite, Keramik oder Gold ästhetisch angefertigt werden. Für fehlende oder doch nicht zu erhaltende Zähne planen wir mit Ihnen verschiedene Möglichkeiten der prothetischen Versorgung. Für die chirurgische Umsetzung von Zahnimplantaten arbeiten wir mit spezialisierten FachkollegInnen zusammen. 

Als Mitglied des "turn to zero" bemühen wir uns umweltbewusst um einen geringstmöglichen CO2-Ausstoß und bestmögliche Nachhaltigkeit in unserem Praxisalltag.

Unsere Philosophie ist es daher, kein Amalgam für Füllungen bei unseren PatientInnen zu verwenden.
Wir beraten Sie gerne in Bezug auf biologisch und ästhetisch bessere Alternativen. Da Amalgam außer für Kinder und Schwangere erlaubt ist, weisen wir darauf hin, dass Sie keine gesundheitlichen Bedenken bei bestehenden Amalgamfüllungen haben müssen!
Nach geltendem Recht entsorgen wir Amalgam über nahezu 100%ige Abscheider, um eine Verunreinigung des Abwassers zu vermeiden. Ebenso werden in unserer Ordination kontaminierte Abfälle gesetzeskonform entsorgt.
Seit 2009 haben wir auf digitales Röntgen umgestellt und können somit die Vorteile dieser modernen Technologie nützen, wie stark verminderte Strahlenbelastung, elektronische Datenübermittlung und chemiefreie Anfertigung.
Das Gebäude, das seit 1958 besteht und von November 2008 bis April 2009 renoviert und vergrößert wurde, wird mit einer Wärmepumpe und mit kontrollierter Be- und Entlüftung versorgt.

Da wir sehr um den hygienisch einwandfreien Zustand unserer Ordination und um den Schutz vor Verunreinigungen und Krankheitserregern bemüht sind, lassen wir uns freiwillig jährlich von einem Hygienefachmann überprüfen. So stellen wir in einem eigens dafür konzipierten Raum sicher, dass der Sterilisationsablauf nach vorgeschriebenen Richtlinien stattfindet. Durch regelmäßige Überprüfung der Geräte und genaue Dokumentation ist für alle PatientInnen die bestmögliche Reinheit der verwendeten Instrumente und Geräte gewährleistet. Die persönliche Schutzausrüstung für jede Mitarbeiterin, von Einmalhandschuhen über Mund-Nasenschutz, Schutzbrille und -schild bis hin zu regelmäßiger Desinfektion sind selbstverständlich und dienen dem Schutz unserer Mitarbeiterinnen und PatientInnen.

Um unsere PatientInnen stets nach den besten und neuesten wissenschaftlichen Grundlagen beraten und behandeln zu können, bilden wir uns als Team und in Einzelkursen ständig fort. Die vom Gesetzgeber geforderten Nachweise zur Erhaltung des Fortbildungsdiploms werden von allen Ordinationsmitarbeiterinnen mit großem Interesse zeitgerecht erbracht.